An drei Baustellen scheitern sowohl junge Unternehmer weil sie es nicht können – als auch ältere Unternehmer, „weil es doch immer schon anders auch gegangen ist“. Fangen wir an dieser Stelle einfach mal mit den jungen Leuten an, zum einen weil die diesen Bereich in der Regel heute schon besser verstehen als ihre Vorgesetzten – aber auch weil es das ist, was die nach einer Betriebsübernahme als erstes anpassen werden.
Das #harzburgerNACHFOLGEmodell geht davon aus, dass viel mehr junge Leuten selbständig werden, möchten als die wenigen die das auf jeden Fall durchziehen. Das Konzept geht davon aus, dass die potenziellen Gründer vor 3 Dingen „Bammel“ haben:
- Vertrieb macht ab ca. Mitte 2023 eine Handelsagentur, die zur Zeit in Gründung ist.
- Organisation macht „das Internet“ – gemeinsam mit einem kleinen aber feinen Team aus workflow-Experten.
- Abrechnung macht auch „das Internet“ und zwar mit DATEV-online und dann eben der kmb2 Abrechnungszentrum GmbH
Die aktuelle Betreibergesellschaft – die kmb2 Abrechnungszentrum GmbH übernimmt da wo das Internet dann „zuende ist“ als Gesellschafter von TEAM-Gesellschaften genau diese Aufgaben – damit die Partner sich auf die eigentliche Arbeit konzentrieren können.
Steuerberater lieben uns übrigens 😉
Das Internet bietet SEHR gute Möglichkeiten, die TEAM-Gesellschaften von denen wir im #harzburgerNACHFOLGEmodell sprechen zu vermarkten, zu organisieren und abzurechnen. Da geht es dann nämlich nicht so sehr um Werbung mit einer Webseite, sondern darum, dass bestehende Kunden ihren Bedarf in ein Internetportal einpflegen und damit selbst das Ticket auslösen, das dann in einem vorstrukturierten Arbeitsablauf dafür sorgen, dass der richtige Partner die richtige Aufgabe zum richtigen Zeitpunkt auf dem Tisch hat.
Nur wenn das gewährleistet wird, kann #derBABYBOOMER einerseits am Strand sitzen und andererseits zur Not noch mal schnell helfen wenn er gebraucht wird und willkommen ist. Ein paar Beispiele für Firmen die so organisiert werden, dass eine Zentrale für alle die Arbeit macht – und vor Ort sind kleine Einheiten, die z.B. nicht im Papierkram ersticken – für den übrigens auch nicht genug Nachwuchskräfte da sind, denn für allzu sinnentleerte Arbeiten findet man ja jetzt schon keine Nachfolger mehr.
Das Internet berührt alle Bereiche eines Unternehmens
und ersetzt damit zum Teil auch den Altunternehmer!
- Datenbanken in der Cloud (z.B. Cloud Storage, Ticketsysteme …)
- Systeme vernetzen (z.B. Website -> Kontaktformular -> Ticketsystem)
- Online-Support (z.B. IT-Administration über Teamviewer)
- Videokonferenzen und Webinare
- Standortvernetzung, Vernetzung mit Freelancern sowie Home Office Arbeitsplätze
- mobile Datenerfassung (Smartphone, Tablet …)
- Standorterfassung (z.B. zu Abrechnungszwecken)
- Bezahlmethoden
Und dann ist da natürlich noch das Marketing:
- Website
- Newsletter
- Soziale Medien (Xing, Facebook, LinkedIn …)
- Videomarketing (Vimeo, Youtube, …)
- Online Shop
Ein Online Shop ist das perfekte Beispiel wie eng im Internet das Marketing mit den Unternehmensprozessen verbunden sein kann – von der Bestellabwicklung bis zur Bezahlung. Aber auch ein ganz normales Kontaktformular kann direkt das Ticket in Ihrem eCRM-System auslösen – und so die Bearbeitung von Kundenanfragen optimieren.
Warum das nicht nur gut ist erzählen wir dann in anderen Artikeln dieser Website.
Die Nutzung des Internets ist für Ihr Unternehmen also
kein reines Werbethema. Wir kennen auch die Technik-Themen!